Schatten
Beziehungskiller Hausarbeit: Jeder Sechste trennt sich vom Partner

Beziehungskiller Hausarbeit: Jeder Sechste trennt sich vom Partner

Das Geschirr wird schmutzig in der Spüle stehen gelassen, der Mülleimer quillt über und der Schlafzimmerboden ist übersät mit stinkenden Socken. Ein Part hat in der Beziehung fast immer das Gefühl, mehr im Haushalt zu leisten als der andere. Bei vier aus fünf Paaren hängt deshalb der Haussegen schief: Rund 78 Prozent der 18- bis 45-Jährigen streiten sich regelmäßig übers Putzen. Jeder Sechste würde sich wegen mangelhafter Mitarbeit im Haushalt sogar von seinem Partner trennen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Studie.

Beziehungskiller Hausarbeit: Jeder Sechste trennt sich vom Partner

Das Geschirr wird schmutzig in der Spüle stehen gelassen, der Mülleimer quillt über und der Schlafzimmerboden ist übersät mit stinkenden Socken. Ein Part hat in der Beziehung fast immer das Gefühl, mehr im Haushalt zu leisten als der andere. Bei vier aus fünf Paaren hängt deshalb der Haussegen schief: Rund 78 Prozent der 18- bis 45-Jährigen streiten sich regelmäßig übers Putzen. Jeder Sechste würde sich wegen mangelhafter Mitarbeit im Haushalt sogar von seinem Partner trennen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Studie.

Putzen ist immer noch Frauensache

Gleichberechtigung im Haushalt? Fehlanzeige! Obwohl sich die Mehrheit der Befragten eine gerechte Aufgabenverteilung wünscht, sieht die Realität anders aus: Nur bei jedem zweiten Paar ist die Hausarbeit gerecht aufgeteilt. 57 Prozent der Frauen geben an, einen Großteil der Aufgaben selbst zu übernehmen. Teilweise liege das aber auch am mangelnden Vertrauen in die Putzfähigkeiten des Partners: Nur jede vierte Frau traut ihrem Mann nämlich zu, die anfallenden Aufgaben im Haushalt gut zu bewältigen.

Das bisschen Haushalt

Trotzdem verbringen beide Geschlechter pro Tag ziemlich viel Zeit mit Kochen, Putzen und Aufräumen. Laut dem Statistikportal Statista benötigen Frauen 164 Minuten und Männer immerhin 90 Minuten pro Tag für die Hausarbeit. Das bisschen Haushalt macht sich eben nicht von alleine. Am besten ist es deshalb, es nicht dem Zufall zu überlassen, wer wann und wie oft den Staubwedel oder den Wischmopp in die Hand nimmt. Paare, die sich die Arbeit gerecht in einem Putzplan aufteilen, sind tendenziell zufriedener.

Eine Putzfrau kann die Ehe retten

Wer es immer noch nicht ohne Streit hinbekommt, lässt die Arbeit am besten von einem unparteiischen Dritten machen. Auf ExtraSauber.at, dem österreichischen Marktführer in Sachen Wohnungsputz, können Sie schnell und einfach eine Reinigungskraft finden und buchen. Denn das zeigt auch eine Studie – der University of British Columbia im kanadischen Vancouver: Haushaltspflichten machen uns glücklicher, wenn sie jemand anderes für uns erledigt. Menschen, die zum Beispiel jemanden fürs Saubermachen ihrer Wohnung bezahlen und sich damit Zeit für die schönen Dinge im Leben sprichwörtlich „kaufen“, betrachten sich demnach selbst als deutlich zufriedener als solche, die selbst Hand im Haushalt anlegen. Probieren Sie es doch einfach mal aus!



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