Ob Fett in der Küche, Seifenreste und Kalk im Bad oder andere Verschmutzungen. Der so genannte Putzstein wird mit so ziemlich allem fertig. Dabei ist er schonend zur Umwelt – dank der rein natürlichen Inhaltsstoffe.
Beim Putzstein handelt es sich weniger um einen Stein als um eine feste Reinigungspaste, die mit einem feuchten Schwämmchen aufgetragen wird. Die Paste ist frei von Chemikalien und Säuren. Trotzdem kann sie vielfältig eingesetzt werden – auch für hartnäckige Verschmutzungen.
Mit dem Putzstein können Sie sowohl Kochfelder, Fliesen, Musikinstrumente und sogar dritte Zähne reinigen. Auch Oberflächen aus Metall, Edelstahl, lackiertem Holz, Glas oder Keramik sind für den Putzstein kein Problem.
Achtung: Für Oberflächen aus Aluminium, Acrylglas und Autolack ist der Putzstein nicht geeignet
Einziges Manko am Putzstein ist der Preis. Je nach Marke kostet 1 Kilo der Paste zwischen 12 und 30 Euro. Diese Menge sollte jedoch auch bei regelmäßigem Gebrauch für ein Jahr ausreichen. Damit ist der hohe Preis definitiv gerechtfertigt – schon der Umwelt zu Liebe.
Und so wird der Putzstein benutzt: Schwämmchen anfeuchten und mehrmals über den Putzstein reiben. Durch Zusammendrücken des Schwamms Schaum erzeugen. Gegenstände oder Oberflächen reinigen. Danach mit klarem Wasser gründlich abspülen. Bei Bedarf nachwischen und trockenreiben. Die Paste vor dem verschließen trocknen lassen.
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