Schmutzradierer kennt man vor allem zum Entfernen von Flecken auf Wänden und Tapeten. Doch das weiße Schwämmchen aus Melamin hat noch mehr Tricks auf Lager. Wir verraten Ihnen vier absolut unverzichtbare Life Hacks.
Ein Tipp vorab: Den Schmutzradierer immer vorher anfeuchten. Das Schwämmchen nutzt sich wie ein Radierer ab. Die weißen Brösel kann man problemlos aufsaugen und im Restmüll entsorgen. Immer vorsorglich an einer kleinen Stelle testen und dann erst großflächig anwenden.
Wischen Sie mit dem Schmutzradierer über die eingebrannten Stellen. Nach kurzer Zeit fängt sich der Schmutz im Radierer und Sie haben wieder saubere Herdplatten. Funktioniert auch zur Reinigung des Backofens und generell bei eingebranntem Schmutz und Fett.
Der Schmutzradierer eignet sich hervorragend zum Entfernen von Kalkablagerungen und Wasserflecken auf Fliesen. Einziges Manko: Die weißen Brösel sollen möglichst nicht ins Abwasser gelangen. Deshalb sollte man die Fläche erst trocknen lassen und dann absaugen.
Achtung: Schmutzradierer eignen sich nicht für Armaturen aus Chrom oder Edelstahl.
Auch hier wirkt der Schmutzradierer wahre Wunder! Schmutzige Schuhe werden so wieder strahlend weiß. Mit dem Schwämmchen können Sie auch Schuhstreifen auf Böden wegradieren.
Mit einem Schmutzradierer können Sie jede Art von Kunststoff reinigen – seien es Fensterrahmen, Gartenmöbel aus Plastik oder andere Oberflächen.
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